Parkett ist robust und haltbar. Es gibt dem Wohnraum eine angenehme, warme Note und ist darum sehr beliebt. Das Naturprodukt besteht vollständig aus Holz, was auch Einfluss auf das Raumklima hat. Parkett kann beispielsweise Wärme speichern, was eine angenehme Bodenwärme bedeutet. Reicht diese natürliche Wärme nicht aus, kann unter dem Parkett auch eine Fußbodenheizung installiert werden.
Parkett verlegen ist für einen Bodenhandwerker kein Problem. In verschiedenen Verfahren kann der Profi mit dem gewünschten Holz das gewünschte Muster legen. Landhausdielen, Fischgrätenparkett oder Stäbchenparkett? Sprechen Sie mit dem Parkettleger über Ihre Wünsche.
Haben Sie sich entschieden, bereitet der Profi den Unterboden vor. Für eine fachmännische, erfolgreiche Verlegung ist ein ebener, fester und dauertrockener Unterboden notwendig. Erst dann kann der Parkettleger die Dielen verlegen, die Leisten anbringen und die Oberfläche des Bodens behandeln. Eine Behandlung ist notwendig, um das Holz zu schützen. Der Parkettleger kann den Bodenbelag beispielsweise mit Öl oder Wachs imprägnieren oder eine Versiegelung mit Lack durchführen. Lack ist vor allem für stark beanspruchte Räume eine gute Wahl, da sich der Boden leicht reinigen lässt. Aber auch Öl und Wachs haben Vorteile. So kann ein imprägnierter Holzboden auch nach Jahren angeschleift und behandelt werden. Beim Parkett schleifen nutzt der Bodenhandwerker meist eine Poliermaschine, mit der auch Kratzer ausgebessert und Flecken entfernt werden können. Nach der Behandlung sieht der Boden dann wieder aus wie neu.
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