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Ein Parkettleger kostet für eine 25 m² Fläche durchschnittlich zwischen 825 - 2.075 €

Kunden haben bereits folgende Angebote erhalten

  • Maler tapeziert eine Wand 2.100 €
    Anzahl Räume?
    3
    Wohnfläche?
    63 m²
    Bisheriger Untergrund?
    Vinyl/PVC/ Laminat
    Was soll der Parkettleger machen?
    Neues Parkett verlegen
    Zusatzaufgaben?
    Parkett soll verklebt werden
    Abgegebenes Angebot: 2.100 €
  • Maler streicht Aussenfassade 1.100 €
    Anzahl Räume?
    1
    Wohnfläche?
    25 m²
    Bisheriger Untergrund?
    Estrich
    Was soll der Parkettleger machen?
    Neues Parkett verlegen
    Zusatzaufgaben?
    Keine
    Abgegebenes Angebot: 1.100 €
  • Maler streicht eine Tür 1.800 €
    Anzahl Räume?
    2
    Wohnfläche?
    38 m²
    Bisheriger Untergrund?
    Fliesen
    Was soll der Parkettleger machen?
    Neues Parkett verlegen
    Zusatzaufgaben?
    Keine
    Abgegebenes Angebot: 1.800 €
  • Maler streicht eine Wand 4.450 €
    Anzahl Räume?
    5
    Wohnfläche?
    75 m²
    Bisheriger Untergrund?
    Estrich
    Was soll der Parkettleger machen?
    Neues Parkett verlegen
    Zusatzaufgaben?
    Estrich muss ausgeglichen werden
    Abgegebenes Angebot: 4.450 €
  • Maler entfernt Tapete 950 €
    Anzahl Räume?
    1
    Wohnfläche?
    25 m²
    Bisheriger Untergrund?
    Parkett
    Was soll der Parkettleger machen?
    Altes Parkett abschleifen und ölen
    Zusatzaufgaben?
    Keine
    Abgegebenes Angebot: 950 €

Parkettleger Kosten: Wie setzen sich die Kosten zusammen?

Als echter Klassiker stellt Parkett eine hochwertige Alternative zu Teppich und PVC dar. Die Vorteile liegen auf der Hand. Holz besitzt eine lange Lebensdauer und schont die Umwelt. Zudem hat es die Einzigartigkeit, dass kein Stück dem anderen gleicht. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum das Naturmaterial sich immer größerer Beliebtheit erfreut.

Wollen Sie Zeit sparen oder fehlt Ihnen das Händchen für das perfekte Muster? Dann beauftragen Sie einen Profi! Bei uns finden Sie den richtigen Parkettleger für Ihr Vorhaben. Raumgröße und Parkett beeinflussen den Preis. Individuelle Aussagen über Ihre bevorstehenden Ausgaben lassen sich nicht treffen. Dennoch möchten wir Ihnen eine Orientierung geben, welche Kosten auf Sie zukommen.

Kostenbeispiel: Verlegen von 25 m² Parkett

Durchschnittspreis Preis für 25 m²
Verlegearbeit 18 € / m² 450 €
Trittschalldämmung 1 € / m² 25 €
Eichenparkett mit 3 mm Nutzschicht 35 € / m² 875 €
Sockelleisten 5 € / m² 125 €
Gesamtkosten 1.470 €

Kosten für Vorarbeiten

Zunächst stellt sich die Frage, welche Art von Boden derzeit vorhanden ist. Schäden durch Feuchtigkeit sind ärgerlich. Darum prüft jeder Handwerker vor dem Verlegen den Boden auf eventuelle Beschädigungen. Manchmal macht es sogar Sinn, den alten Bodenbelag nicht zu entfernen. Bei Klickparkett besteht die Möglichkeit, es auf dem alten Boden zu verlegen.

Bedenken Sie, dass die Tragfähigkeit des Bodens hier eine entscheidende Rolle spielt. Ein ebener, fester und dauertrockener Boden stellt die Grundvoraussetzung für das Verlegen von Parkett dar. Zuvor verfugt der Handwerker Risse und Löcher im Untergrund. Der Estrich muss in jedem Fall eben sein. Entspricht der Untergrund nicht der Norm, erfolgt eine Ausbesserung der Unebenheiten. Bei zu vielen Mängeln ist das Gießen von neuem Estrich ratsam. CHECK24 Profis hat auch den passenden Estrichleger für Sie.

Massivholzparkett ist im Vergleich zu anderen Parkettvarianten teurer und langlebiger. In diesem Fall macht das Entfernen des Bodens immer Sinn. Um den Trittschall weiter zu reduzieren, verklebt der Profi auf Ihren Wunsch das Parkett mit dem Boden. Er weiß genau, welcher Kleber sich am besten dafür eignet. Bedenken Sie, dass sich unter Umständen die Türen nicht mehr öffnen und schließen lassen. Der Grund liegt in der Aufbauhöhe des neuen Bodens. Ein Kürzen der Türen schafft hier Abhilfe. Fragen Sie nach einer individuellen Beratung vom Parkettprofi zu Ihrem Projekt.

Unterschiedliche Materialkosten für Vollholz-, Furnier- und Fertigparkett

Die Preisunterschiede beim Parkett lassen sich zunächst auf unterschiedliche Qualitäten zurückführen. Vollholzparkett besitzt deutlich dickere Nutzschichten, als das günstigere Fertigparkett. Es eignet sich gut, um es viele Male abzuschleifen und aufzubereiten. Der hohe Holzgehalt schlägt sich aber auf den Preis nieder. Denn der nachwachsende Rohstoff braucht viele Jahre, bis er sich für Parkett eignet.

Fertigparkett wiederum besitzt mehrere Schichten. Aus Kostengründen besteht nur die obere Schicht aus hochwertigem Holz. Zudem ist die Oberfläche versiegelt und direkt begehbar. Einige Fertigparkettböden verfügen sogar über eine integrierte Trittschalldämmung. Furnierparkett ist ähnlich aufgebaut wie Fertigparkett. Der einzige Unterschied liegt in der Stärke der sichtbaren Holzschicht, welche hier noch einmal dünner ausfällt.

Auch die Art des Holzes ist ausschlaggebend für den Preis. Exotische Hölzer sind teurer als klassische Holzarten wie Eiche, Buche oder Ahorn. Ein weiterer Preisfaktor liegt beim Aufwand des Verlegemusters. Ein aufwendiges Fischgrätenmuster benötigt mehr Zeit, als ein Schiffsbodenparkett. Soll dann noch verleimt werden, steigt der Arbeitsaufwand noch einmal erheblich an.

Denken Sie daran, Schutzfolien, Trittschalldämmung und Sockelleisten nicht außer Acht zu lassen. Eine alternative Möglichkeit bieten Dielen. Sie lassen weniger Spielraum und unterscheiden sich zu Parkett hauptsächlich in der Länge. Klassisch wird eine Echtholzdiele aus einem ganzen Baumstamm angefertigt. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Parkettleger beraten.

Arbeitskosten eines Parkettlegers

Die Arbeitskosten des Profis richten sich nach dem benötigten Aufwand. Ein geklebtes Parkett in aufwendigem Muster erweist sich als umfangreichste und somit auch kostenintensivste Variante. Je höher der Aufwand, desto höher die Kosten. Üblich sind zudem meist ein bis zwei Anfahrten und eine Endreinigung.

Auch Nachbereitungen wie Politur und Versiegelung übernimmt der Handwerker gerne. Durch die Trocknungszeit der Versiegelung ist das Parkett nicht direkt nutzbar. Der Bezug kann sich also um einige Tage verzögern. Sprechen Sie persönlich mit Ihrem Parkettleger, um die Details der angebotenen Zusatzleistungen zu erfahren.

Was passiert nach dem Verlegen?

Durch die richtige Pflege schaffen Sie es, Ihren Holzfußboden langfristig zu erhalten. Doch Kratzer und andere Spuren bleiben nach einigen Jahren der Nutzung nicht aus. Hier hilft der Profi und schleift Ihr Parkett. In der Regel benötigt dieser Prozess drei Schleifdurchgänge. Zuerst der Grobschliff zum Entfernen des alten Lacks.

Es folgt der Zwischenschliff zum Entfernen der ersten Schleifspuren. Zuletzt dann der Feinschliff für eine schöne glatte Oberfläche. Nach jedem Schleifdurchgang erfolgt die Beseitigung des Staubs. Im Anschluss folgt die Oberflächenbehandlung. Die Versiegelung der Oberfläche geschieht mittels Wachs oder Öl. Je nach Art der Behandlung heißt es 12 – 36 Stunden warten. Vorher dürfen Sie Ihren Fußboden nicht betreten ohne Gefahr zu laufen, hässliche Abdrücke zu hinterlassen.

Abschleifvorgang und Nachbehandlung finden Sie als separate Position in Ihrer Rechnung wieder. Auch hier hängen die Kosten vom verwendeten Material ab. Aber auch die Saugfähigkeit des Holzes spielt eine Rolle. Bei zu starker Beschädigung hilft oft nur noch der Austausch einzelner Stellen. Ihr Parkettleger-Profi klärt Sie gern über alle Möglichkeiten auf.

Durchschnittspreis Preis für 25 m²
Drei Schleifvorgänge 16 € / m² 400 €
Ölen der Oberflächen – 2,5 L 50 € / L 125 €
Ölen / Versiegeln 8 € / m² 200 €
Entfernen / Anbringen der Sockelleisten 4 € / m² 100 €
Gesamtkosten 825 €

Positive Eigenschaften von Parkett

Parkett hat, wie alle Arten von Holzböden, eine warme Ausstrahlung. Nicht nur optisch, sondern auch physisch gibt es einiges her. Die geringe Wärmeableitung hat einen entscheidenden Vorteil. Der Belag bleibt im Vergleich zu Fliesen fußwarm. Auch das Verlegen auf einer Fußbodenheizung stellt kein Problem dar.

Neben zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten hat Holzboden durch seine Elastizität einen Einfluss auf den Gehkomfort. Fußmuskulatur und Bänder ermüden nicht so schnell wie auf härterem Untergrund. Kleine Kratzer im Parkett lassen sich per Schleifvorgang mehrfach ausbessern. Selbst die Rutschfestigkeit ist durch verschiedene Oberflächenbehandlungen individuell anpassbar. Die heute eingesetzten Produkte sind in der Regel lösemittelfrei. Parkett eignet sich für Allergiker. Die glatte Parkettoberfläche ist leicht zu reinigen und lässt Milben und anderen Parasiten keinen Raum. Überzeugen Sie sich selbst.

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